An der TU Dresden, Professur Betriebssysteme, konzentriert sich die Forschungsarbeit auf ein Betriebssystem mit Multi-Server-Architektur, das Anwendungen mit QoS-Anforderungen unterstützt. Das Dresden Real-Time Operating System (DROPS) nutzt den DROPS-Mikrokern, einen Mikrokern der 2. Generation, für die Realisierung dieses Ziels.
Die DROPS-Architektur unterscheidet sich aufgrund der Mikrokern-Basis von traditionellen monolithischen Betriebssystemen. Hauptunterschied ist hierbei die Plazierung der Systemkomponenten bzw. Gerätetreiber: