Diplomarbeit:
Linux-Emulation auf einem Mikrokern
Michael Hohmuth
TU Dresden, Fakultät Informatik, Lehrstuhl Betriebssysteme
Inhalt
1 Einleitung
1.1 Über dieses Dokument
1.2 Danksagung
2 Stand der Technik
2.1 Unix-Systeme auf Mikrokernen
2.2 Der Mikrokern L4
2.3 Das Betriebssystem Linux
3 Entwurf
3.1 Entwurfsziele
3.2 Interruptverwaltung
3.2.1 Annahmen der architekturunabhängigen Linux-Module
3.2.2 Top Halves
3.2.3 Bottom Halves
3.2.4 Synchronisierung der Interrupt-Aktivitäten
3.2.5 Wechselseitiger Ausschluß durch cli()
3.3 Nutzer- und Kern-Aktivitäten; Scheduling
3.3.1 Annahmen der architekturunabhängigen Linux-Module
3.3.2 Nutzeraktivitäten und Schutzmechanismus
3.3.3 Kern-Aktivitäten
3.3.4 Scheduling
3.4 Speicherverwaltung und Copy-In/Out
3.4.1 Annahmen der architekturunabhängigen Linux-Module
3.4.2 Physischer Speicher
3.4.3 Virtueller Speicher
3.4.4 Copy-In/Out
3.5 Kerneintritt und Signalzustellung
3.5.1 Annahmen der architekturunabhängigen Linux-Module
3.5.2 Interrupts
3.5.3 Kerneintritt aus Nutzer-Aktivitäten
3.5.4 Kerneintritt aus Kern-Aktivitäten
3.5.5 Signalzustellung
3.6 Zusammenfassung der Entwurfsentscheidungen
4 Implementation
4.1 Maschinenabhängige Linux-Subsysteme
4.2 Interrupts
4.3 Kern- und Nutzeraktivitäten
4.3.1 Kerneintritt
4.3.2 Umschaltung zwischen Kernaktivitäten
4.4 Speicherverwaltung
4.5 Signalzustellung
4.6 Zusammenfassung
5 Leistungsbewertung
5.1 Testumgebung
5.2 Meßergebnisse
5.3 Interpretation der Meßergebnisse
6 Zusammenfassung und Ausblick
A Glossar
B Literatur
Michael Hohmuth
29. August 1996