Dr.-Ing. Frank Mehnert


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Projekte

  • Mitarbeit an der Portierung von VirtualBox auf L4

  • Kapselung von Standard-Betriebssystemen (Diss-Thema)

  • Mitarbeit am Common L4 Environment (Programmierumgebung f�r L4)
    • L4 Programm-Loader mit Support f�r Shared Libraries
    • L4 ELF-Decoder
    • Hardwarebeschleunigung, Farbraumumwandlung, Backend-Scaler f�r L4-Konsole
    • XFree86-4-Server f�r L4-Konsole
    • TFTP client
    • Task Server

  • L4Linux-Hacking
    • DMA-Virtualisierung
    • I/O Protection
    • Integration Small Address Spaces
    • Anbindung an L4-Konsole
    • �berarbeitung "Taming"
    • Bugfixes

  • Fiasco-Hacking und Tuning
    • IPC-Fastpath in Assembler
    • Kern-Debugger
    • �berarbeitung I/O Protection und Small Address Spaces
    • Ansteuerung Local APIC, Watchdog, Performance Counters
    • Verbesserung Tracing
    • Disassembler

  • Pflege von GRUB / GRUB Erweiterungen
    Wir verwenden GRUB als Bootloader f�r unser DROPS-System. F�r unsere Zwecke habe ich ihn erweitert:
    • Kommando vbeset zum Setzen eines VESA2-Grafikmodus' und Weitergeben der Informationen �ber Grafikmodus und Grafikkarte per multiboot_info
    • eigener Tulip-Netzwerktreiber (DS 21140, 21142, 21143)
    • eigener PCnet/32-Netzwerktreiber (f�r VMware)


  • Portierung des API von RTLinux auf L4/Fiasco (1999)
    RTLinux ist eine Erweiterung von Linux, auf der Anwendungen mit harten Echtzeit-Anforderungen ausgef�hrt werden k�nnen. Die Echtzeit-Tasks werden als Kern-Modul per insmod in den Kern-Bereich von Linux geladen und �bernehmen die volle Kontrolle �ber den Rechner. Mit Hilfe der von mir entwickelten Bibliothek ist es m�glich, RTLinux-Anwendungen in eigenen Adre�r�umen auf den Mikrokernen L4 und Fiasco ablaufen zu lassen.

  • Ein echtzeitf�higes SCSI-Subsystem f�r DROPS (1998)
    Zusammen mit Sven Rudolph und Lars Reuther haben wir ein Echtzeit-Dateisystem f�r DROPS entwickelt. Meine Aufgabe war die Portierung des SCSI-Treibers von Linux nach L4 und die Entwicklung eines Modells, das zeitliche Zusagen erm�glicht. Meine Arbeit ist in schriftlicher Form hier zu finden. F�r das Projekt wurde der SCSI-Treiber aus dem Linux-Kern Version 2.0 herausgel�st und mittels einer Emulationsbibliothek auf L4 zum Laufen gebracht. Es gibt eine Schnittstelle f�r zeitkritische Auftr�ge, deren Ausf�hrung geplant wird, und eine Schnittstelle f�r nicht zeitkritische Auftr�ge von Time-Sharing-Applikationen, die dann ausgef�hrt werden, wenn keine zeitkritischen Auftr�ge anstehen.
    Dieses Projekt wird von Lars Reuther weitergef�hrt.

  • Portierung von Kaffe auf Chorus/ClassiX (1997)
    Projekt bei Siemens/M�nchen im Umfeld des Java-Booms.

  • Portierung des Linux-SCSI-Treibers auf L3 (1996)
    Erste Erfahrungen mit Linux-Treibern auf Mikrokernen.


Last modified: 2008 Mai 28 Frank Mehnert